Sonntag, 29. Oktober 2017

GASTBEITRAG: Wie wird es werden wenn das Baby da ist...

Heute gibt es einen Gastbeitrag von der lieben Svenja 
Sie beschreibt hier wie sie sich die erste Zeit mit ihrem Babygirl vorstellt und ich finde das ist ihr sehr gut gelungen. Bei vielen Dingen geht es uns allen sicher ähnlich.
Viel Spaß euch beim Lesen.


Noch 14 Wochen bis zum Blinddate mit unserem Babymädchen.

Schon jetzt macht man sich natürlich Gedanken und Vorstellungen wie die erste Zeit mit dem Baby verlaufen wird. Ich glaube einiges kann man sich vornehmen, vieles aber nicht planen. Gute Vorsätze und Vorbereitungen treffen, dennoch wird bestimmt irgendwas fehlen, vieles wahrscheinlich überflüssig sein.
In meinen Vorstellungen werden wir die erste Zeit viel zu wenig Schlaf bekommen. Oft überfragt sein was unser kleiner Engel hat. Hunger, Bauchweh, braucht sie nur Körpernähe? Die Wohnung wird eventuell im Chaos versinken weil alles andere viel wichtiger sein wird. Das vorgekochte Essen im Froster wird wahrscheinlich da bleiben, weil wir zu faul zum Auftauen sein werden und lieber beim Italiener des Vertrauens bestellen werden. Haare waschen oder lieber weiter mit dem Baby kuscheln? Zähne putzen muss reichen. Man hat wahrscheinlich immer noch Schmerzen irgendwo, kleine Nachwehwehchen. Muss damit klar kommen, dass man keinen kleinen Bauchbewohner mehr unter seinem Herzen trägt. ABER, wenn es soweit ist denke ich, dass man da keine Gedanken dran verschwendet sondern einfach so glücklich sein wird, sein Baby gesund und munter im Arm zu halten. Und DAS ist das größte Glück und Geschenk. Alles andere kommt wieder mit der Zeit. Saugen oder aufräumen kann ich mein ganzes Leben noch. Aber die ersten Lebenswochen des eigenen Kinder gibt einem keiner wieder.

Unser Vorsatz ist so entspannt wie möglich an die Sache ran zu gehen. Jeder hat mal klein angefangen, man lernt mit seinen Fehlern und der Zeit. Für das Baby ist das alles genau so neu wie für uns. Wie mag sie sich bloß fühlen? Nicht mehr wohl behütet im Bauch der Mama, dem ständigen Takt des Herzschlags, in der Wärme. Sie würd einem bestimmt gern direkt sagen „Heeey ich hab Hunger, Bauchweh..!“, anstatt erstmal eine halbe Stunde durch geschuckelt zu werden. Wie entspannt das alles am Ende wird, zeigt sich dann wohl ab Ende Januar  Ich möchte auf jeden Fall versuchen zu stillen. Auch wenn das vielleicht ein Kampf werden KANN. Beim Geburtsvorbereitungskurs fanden wir den Satz von der Hebamme echt prägend, dass in der heutigen Zeit viel viel viel zu schnell aufgegeben wird und lieber einfache Wege gewählt werden. „Okay, klappt  halt nicht, dann eben die Flasche.“ , oder so.. Klar gibt es Situationen, Probleme beim Stillen die nicht „behoben“ werden können, vielleicht auch bei uns? Aber ich möchte nichts unversucht lassen. Wenn es nicht so sein soll, ist das für mich auch Okay und meine Welt wird nicht zusammen brechen, das Kind wird auch so gesund auf wachsen. Aber es wäre schön wenn es klappt.
Mit dem Thema Wochenbett haben wir uns so weit auseinander gesetzt, dass die ersten Tage und /oder ein, zwei Wochen echt uns gehören. Da werden und wollen wir egoistisch sein und das ist unser gutes Recht denken wir. Das heißt nicht, dass wir gar keinen Besuch wollen oder zulassen, aber dennoch maßen wir uns an auch mal Nein sagen zu dürfen. Was mir sicher schwer fallen wird, ich kann in den meisten Situationen nicht Nein sagen. Wenn wir merken für uns oder Klein M wird es zu stressig, wird halt abgesagt/verschoben. Für die kleinen Wesen ist jede neue Stimme, jeder neuer Geruch, jede andere Hand im Gesicht was neues und ungewohnt. Ich finde es ganz wichtig, einer neuen kleinen Familie die Zeit zu geben, die sie braucht und da darf es niemand böse oder persönlich nehmen. Für meinen Mann und mich war das bis jetzt immer sowas von selbstverständlich. Auch nicht einfach im Krankenhaus aufzutauchen. Wir haben uns immer gefreut wenn man uns geschrieben hat, ihr könnt gern kommen. Aber von allein einfach da rein zu platzen, in der Kennenlernzeit, Kuschelzeit, ersten Familienzeit, kam für uns NIE in Frage. Das Baby ist auch in ein oder zwei oder auch drei Wochen noch süß und klein.

Für die Nachsorge hab ich eine wundervolle Hebamme und bin da auch ganz froh drum, dass uns jemand mit Rat und Tat zur Seite stehen wird. Grad beim ersten Kind ist man sicher ängstlich, weiß oft nicht weiter oder lässt sich viel zu schnell von vielen Ratgebern, Internetseiten, Aussagen von Familie/Freunde verunsichern. So hat man einen Ansprechpartner der sich um einen und um den Nachwuchs kümmert.
Wie das alles im Endeffekt wird? Keine Ahnung. Aber ich weiß, dass wir das als Team super meistern werden, wie alles in den letzten zehn Jahren. Wir freuen uns so sehr auf unser kleines Mädchen und solang alle gesund und munter sind, ist alles andere nebensächlich und änderbar. Wichtig ist ganz viel Liebe, Zeit und Ruhe. Die Zeit sollte man mehr genießen als sich Gedanken zu machen.

Alles Liebe,
Svenja


Falls ihr auch mal Lust habt einen Gastbeitrag zu schreiben, dann lasst es mich gern wissen und meldet euch bei mir
eure rinimunich

Mittwoch, 18. Oktober 2017

Don't worry - be happy

Ob der Titel am Ende zum Post passt, wird sich noch zeigen.

"Genieß deine Schwangerschaft" höre ich sehr oft, wenn ich mal wieder eine Frage stelle, die für meinen Gegenüber wahrscheinlich ziemlich blöde ist. In dem Moment ärger ich mich dann über mich selbst, dass ich nicht einfach meinen Mund gehalten habe.
Manchmal frage ich mich, ob ich die einzige bin, die sich um alles Gedanken macht. Und damit meine ich wirklich um alles! Sei es um das ungeborene Baby in meinem Bauch, die Sachen die ich vorher unbedingt erledigen muss (Krankenkasse, Elterngeld und und und) oder aber um die Babyerstausstattung.
Oft frage ich bei Instagram nach und freue mich, dass ich nicht alleine mit meinen Gedanken bin und gute Tipps bekomme. Auch freue ich mich, dass ich "Gleichgesinnte" gefunden habe, mit denen ich mich austauschen kann und die mir mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Aber worauf will ich hinaus?

Ich möchte versuchen euch (und auch mir) klarzumachen, dass wir die Schwangerschaft wirklich genießen müssen. Damit meine ich nicht dieses süße Gefühl wenn die kleinen strampeln, sondern damit meine ich, dass wir aufhören müssen uns Gedanken um jeden Firlefanz zu machen. Hach, ja das schreibt sich gerade total locker von der Hand und am Ende hapert es an der Umsetzung.
Aber es ist doch so:

"Genieß deine Schwangerschaft"
Wie denn bitteschön, wenn ich nicht mehr schlafen kann - Schmerzen in Bauch, Beinen und sonst wo habe - jedes Essen wieder raus kommt - ich kaum Treppen laufen kann, weil mir jede Bewegung zu viel ist - meine Brüste jetzt schon explodieren - ich nicht mehr auf Toilette gehen kann - und ich mich ständig frage ob alles in Ordnung ist, während es allen werdenden Mamis in meiner Umgebung blendend geht ????
Ja genau, genieß es! Und damit ist natürlich nicht gemeint, dass du (wir, ich ...) es wie einen Urlaub am Strand, beschwerdefrei, genießen sollst. Du musst dir einfach darüber im Klaren sein, dass du schwanger bist - dass dein Körper einfach eine ganze Menge zu leisten hat - dass jede Schwangerschaft individuell ist - dass nicht jede offen über ihre Weh-Wehchen spricht - dass alles was oben steht ganz normal ist und fast alle Frauen das durchmachen - und dass es bald vorbei ist und du den kleinen Wurm bald in den Armen hältst!!! Das macht die Beschwerden nicht besser, aber wir vergessen oft, was unser Körper grad durchmacht und dass es natürlich kein Spaziergang ist.
 Das lustige daran ist ja, dass wir all diese Beschwerden vergessen und noch ein 2. oder 3. Kind nachschießen ;-) ... aber das nur am Rande...

"Genieß deine Schwangerschaft"
Wie denn bitteschön wenn ich diesen ganzen Bürokram nicht verstehe? Ich weiß nicht wielange ich in Elternzeit gehe - ob und wie ich in meinen alten Job zurückkehre - wie ich den ganzen Kram für die Krankenkasse ausfüllen soll und und und.
Nimm dir Zeit um alles in Ruhe vorzubereiten, damit alles fertig ist wenn das Baby geboren ist und du die Anträge nur noch abschicken musst. Wenn du (wie ich) keine Ahnung von all dem hast, dann such dir doch Hilfe. Entweder bei der Krankenkasse / dem Amt selbst oder bei einer Freundin, die diese ganzen Sachen vor Kurzem auch erst ausgefüllt hat. Wenn man sich einmal die Zeit genommen und sich reingedacht hat, dann wird es schon klappen.

"Genieß deine Schwangerschaft"
Wie denn bitteschön wenn ich noch bis zum Schluss arbeiten gehe und kaum Zeit habe alles für das Baby vorzubereiten?
Keine Zeit für Babyerstausstattung geschweige denn Ideen für das Kinderzimmer. Welches Fläschchen und wie viele? Will ich stillen oder nicht? Brauche ich noch ein 37. Handtuch? Welche Matratze liegt sich wohl besonders gut: die für 399€ oder die im Angebot mit Bett für 245€ ?
Bis vor ein paar Tagen gingen mir genau diese Gedanken durch den Kopf. Meine Hebamme meinte zu mir "Du brauchst gar nichts. Übertreib es nicht und spare lieber noch ein paar Cents". Ich habe sie reden lassen und mir gedacht *jaaaaaaa genau ich brauche gar nichts. Sag mir lieber wie viele Strampler in welcher Größe und welche Badewanne ich kaufen soll*
Aber vor ein paar Tagen hatte ich einen Geistesblitz und ich hoffe, dass dieser eine kleine Hilfe für euch ist, weil ich weiß, dass ihr euch genauso verrückt macht wie ich es tue.
Ich erinnere mich natürlich nicht an die Zeit als ich ein Baby war, aber meine Eltern. Redet mal mit euren Eltern und hört euch an was sie zu sagen haben.
Früher hat es doch keine Sau (sorry) interessiert, ob die Matratze atmungsaktiv ist oder nicht, denn es gab doch kaum eine Wahl. Genauso wenig hatten unsere Eltern keine Wahl welche Marke sie wählen sollen bzgl. der Fläschchen, da es nur eine Marke gab. Wer nicht stillen konnte, hat mit Flasche gefüttert ohne sich anhören zu müssen eine Rabenmutter zu sein - und zudem sind wir ja alle groß geworden. Zu meiner Zeit als Baby gab es keine Pampers und meine Eltern mussten die Windeln immer wieder waschen und trocknen und zudem haben sie den Haushalt auch ohne Hilfe gewuppt. Ob Trage oder Tragetuch war früher auch kein Thema. Ja, heutzutage haben wir die Möglichkeiten alles zu testen und zu probieren und viel zu machen. Ich frage mich allerdings in den letzten Tagen ob das wirklich alles nötig ist. Wenn man überlegt wie man durch Babymärkte oder Onlineshopping verrückt gemacht was man alles kaufen MUSS damit es dem Baby an nichts fehlt wird mir mittlerweile wirklich schlecht.
Ich will einfach nur sagen, Mamis macht euch bitte nicht verrückt! Wenn euch etwas fehlt, dann kauft es doch nach der Geburt und testet, denn die Geschäfte schließen mit eurer Geburt ja nicht.
Ja, ich bin auch ein Mensch der alle vorher fertig haben will, aber ich werde jetzt einen Gang zurückfahren und mich in Ruhe vorbereiten. Natürlich soll, in meinen Augen, das Kinderzimmer fertig sein - man braucht auch einen Kinderwagen und eine Babyschale, aber ob ich nun 2 Fläschchen habe oder 8 .... ihr wisst hoffentlich was und wie ich es meine.

In diesem Sinne "don't worry be happy"
freut euch, genau wie ich, dass eure Kleinen bald zur Welt kommen und genießt dieses Geschenk. Lasst euch von der Außenwelt nicht verrückt machen und schon gar nicht reinreden. Ihr macht das schon und werdet tolle Eltern sein!

eure rinimunich



Mittwoch, 11. Oktober 2017

Dinge die mir vorher keiner gesagt hat #2

Ich habe eben festgestellt, dass ich diesen Post in der 15. SSW schon einmal verfasst habe.
Habe auch direkt nochmal reingelesen und musste schmunzeln, denn schon dort habe ich viele Sachen erwähnt die mich in der Frühschwangerschaft belastet haben.
Jetzt bin ich in der 30. SSW und ich muss sagen, dass es nicht einfacher wird.
"Hör auf zu jammern" "Genieß es doch einfach" "Das haben schon ganz andere geschafft"
Also ich weiß ja nicht, aber mir helfen diese Sachen absolut nicht.
Versteht mich bitte nicht falsch, ich habe keine schlimme Schwangerschaft, ganz im Gegenteil. Es gibt sicherlich genügend andere Mamis, die es viel viel härter getroffen hat und die wirklich schlimme Probleme haben.
Dennoch möchte ich heute nochmal ein paar Sachen zusammenfassen. So nach dem Motto "Die Schwangerschaftsleiden einer werdenden Mami - oder Dinge über die keiner spricht"

Auf den Schlafmangel bin ich bereits vorher eingegangen - könnt ihr gern im vorigen Blogpost nachlesen. Denn dieser kommt nicht erst mit dem Baby;-)
Ich möchte aber gern noch dazu sagen, dass es eine Qual ist abends eine Position zu finden, bei der es weder drückt noch spannt oder sonstiges und dir nachts nicht die Hände einschlafen. Aber wie gesagt, dass Thema habe ich bereits ausführlich behandelt.

Es gibt durchaus ein Zeit im 2. Trimester wo ich mich sehr gut gefühlt habe und morgens im Spiegel immer nachschauen musste ob mein Babybauch noch da ist, da ich keinerlei Beschwerden hatte. Selbst in dieser Zeit war ich beunruhigt ob das so passt, weil schließlich muss man doch irgendwas spüren: also sei es Schmerzen oder sonstige Beschwerden... War also auch nicht richtig :)

Naja ich kann sagen, dass ich sehr gespannt bin, was die nächsten 10 Wochen so passieren wird.
Ich bin der Typ Angsthase/Jammerlappen (nennt es wie ihr wollt), der sich wirklich bei jedem Pieks Gedanken macht.
Ich habe das Glück das meine Beschwerden bisher nicht anhaltend sind, sondern so schnell auch wieder verschwinden, so schnell sie auch gekommen sind.

Legen wir also los:
Rückenschmerzen
Ja ja der liebe Rücken. Es kann den unteren Rücken bzw. Steiß komplett oder einseitig treffen. Es kann drücken, brennen oder einfach nur ziehen. An der Stelle frage ich mich immer wie ich denn merken soll ob es jetzt losgeht oder ob es einfach "nur" Rückenschmerzen sind, aber okay.
Viele von uns können wirklich gar nix mehr tun dank der Rückenschmerzen. Weder sitzen, liegen, noch stehen, weil es wirklich fies ist.
Wärme hilft!!! Ab in die Badewanne und wer nicht baden darf oder keine Wanne hat, benutzt einfach eine Wärmflasche/Kirschkernkissen. Aber Mädels - bitte nicht zu heiß.

Bauch
Mein "Lieblings" Problem. Und ja, er ist sehr druckempfindlich. Wir spüren nicht nur jede Bewegung und Drehung des kleinen Bewohners, sondern auch jeden Wachstumsschub. Es spannt und zieht und man hat das Gefühl die Periode kommt nun doch (also so geht es mir zumindest).
Bei jedem Hügel beim Autofahren muss ich den Bauch festhalten, damit keiner rausfällt.

Verstopfung
Das ist wohl ein Thema, was niemals niemals, niemals besprochen wird, außer man fragt direkt nach. Ja was soll ich sagen, es ist eine Katastrophe. Wie das alles funktioniert (oder eben auch nicht) muss ich denke ich nicht erklären. Wichtig ist nur dass ihr euch ausgewogen ernährt und eurem Darm helft, denn ansonsten werden die Krämpfe sehr, sehr schmerzhaft werden. Ich schaffe es selbst aber auch nicht mich immer strikt daran zu halten und drauf zu achten was ich jetzt essen sollte und was nicht.
Falls ihr Eisen einnehmen müsst, dann erkundigt euch bei eurem Arzt oder eurer Hebamme nochmal genau, denn das macht es absolut nicht leichter...

Kreislauf
An manchen Tagen spüre ich weder Schwindel noch Schlappheit oder sonstiges. Dafür kommt dann immer mal wieder ein Tag wo ich mich wirklich hinlegen muss und gar nix mehr geht. Und dann muss ich mir eben immerwieder sagen, dass alles gaaaaanz normal ist. Der Körper arbeitet auf Hochtouren und hat viel mehr zu leisten als vorher - okay, da kann das schonmal vorkommen.

Blase
Weiterhin ein interessantes Thema für mich. Es hat nach der 15. SSW nachgelassen mit dem ständigen Gerenne zur Toilette, aber jetzt ist es wieder sowas von präsent. Mein Rekord nachts liegt bei 4x aufstehen und zur Toilette watscheln. Von tagsüber ganz zu schweigen. Wir müssen ja viel trinken und dann bleibt der Gang eben nicht aus. Wenn der kleine Schatz dann aber immernoch nachtreten muss und es ihm Spaß und Freude bereitet zu sagen "hihi deine Blase ist voll" finde ich das ziemlich gemein und ich nehme mir immer wieder aufs Neue vor ihm das heimzuzahlen:-)
Kennt ihr das wenn die Kleinen treten und man denkt, dass gleich der Fuß rauskommt?
...

Ich denke ich sollte es nun dabei belassen, nicht dass ich wieder Nachrichten bekomme, ich sollte aufhören alles schwarz zu malen.
Ich verspreche, der nächste Beitrag wird positiver.
Ich denke ihr kennt mich mittlerweile und wisst, wie ich das alles meine.

eure rinimunich